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Der korrigierbare Bleistift, der in verschiedenen Härtegraden und Farben für viele Anwendungen vorliegt, ist ein essentielles Schreibgerät. Wer weiß, was er möchte, wählt mittels Filter den gewünschten "Bleier" für Schreiben, Skizzieren oder Zeichnen in unserem Online-Shop. Wer dagegen noch mehr über Bleistifte wissen möchte, findet in den folgenden Kapiteln Informationen zu Arten, Härtegraden und weiteren Eigenschaften.
Qualitätsprodukte stammen von Faber-Castell und Staedtler. Folgende 4 Bleistift-Arten sollten Sie kennen:
Ein normaler Bleistift mit Holzmantel ist im Schnitt am günstigsten, bleibt aber nicht formkonstant , weil er häufiger nachzuspitzen ist. Faber-Castell / Staedtler ⇒ alle ⇒
Das Bleistift-Set bietet bequeme Anschaffung für Künstler . Faber-Castell / Staedtler ⇒ alle ⇒
Der formkonstante Druckbleistift, dessen Mine durch Drücken des Knopfes etwas nachrutscht, überzeugt mit stets gleichmäßiger Strichstärke und muss nicht gespitzt, sondern bloß nachgefüllt werden. Kostet im Schnitt etwas mehr, ist sein Geld aber wert: sein Komfort gründet darin, dass dieser Bleistift "wie Kugelschreiber schreibt". Faber-Castell / Staedtler ⇒ alle ⇒
Beim Fallminenstift wird die meist 2mm / 3,15mm starke Mine individuell angespitzt, wie es dem jeweiligen Techniker / Künstler behagt. Andere spezielle, zweckoptimierte Arten sind auch erhältlich, entbehren aber universeller Verwendbarkeit. Faber-Castell / Staedtler ⇒ alle ⇒
Ein Bleistift mag simpel erscheinen, ist bei genauer Betrachtung aber ein durchdachtes Produkt mit einer Vielzahl an Eigenschaften.
Ihr Vorhaben bestimmt den Härtegrad. Ob sich eine Bleistift-Härte für künstlerisches oder technisches Zeichnen / Skizzieren oder das ganz normale Schreiben eignet, entnehmen Sie der Tabelle, weiter unten folgen genauere Erläuterungen.
Der Härtegrad eines Bleistifts beruht auf der Zusammensetzung der Mine, die hauptsächlich eine Mischung aus Graphit (= verantwortlich für die Schwärze) und Ton (= verantwortlich für die Festigkeit) ist.
Bleistifte mit den Härtegraden B, HB, F (= von schwärzer nach fester) sind perfekt zum Schreiben. HB bedeutet "hard black", F meint "firm" / fest. Ist ein Stift "schwarz-lastig", wie er vor allem für künstlerische Entwürfe benötigt wird, bekommt er ein B für "black" und eine Ziffer für die Intensität . Ist der Bleistift eher auf Härte ausgelegt, was sich vor allem bei technischem Zeichnen bewährt, erhält er ein H für "hard" und eine Zahl für die Intensität . Wachs- und Fettanteile beeinflussen Haftung der Farbung und Gleitfähigkeit des Stiftes.
Nicht allein der Härtegrad macht den Bleistift aus:
Bleistifte mit Radiergummi
Auf Wunsch erhalten Sie Ihren Bleistift mit Radiergummi. Auf den 2 Hauparten, dem normalen und dem Druckbleistift, sind angebrachte Radierer gleichermaßen zu finden. Unterschiede bestehen jedoch in der Art der Befestigung: während ein Standard-Bleistift seinen Radiergummi am Stiftende in einer Metallfassung trägt, können Druckbleistifte ihre Radierer im Inneren der Kappe, am Drücker oder herausdrehbar mit sich führen.
Eigenschaften der Mine
Beachten Sie die Mechanik (normal, Dreh- oder Druckbleistift), Minenbreite und spezielle Angaben zur Radierbarkeit. Diverse Graphitstifte schreiben auch hervorragend auf Kunststoff, Glas, Metall und anderen Stoffen.
Eigenschaften des Schaftes
Achten Sie nach Wunsch auf Bruchfestigkeit, Schaftform (rund oder sechseckig gegen Wegrollen), Stiftlänge sowie Spitzbarkeit Ihres neuen Bleistiftes.
Führende Hersteller: Aufgrund ihrer großen und erstklassigen Sortimente empfehlen wir Ihnen Bleistifte von Faber-Castell oder Staedtler.
Bleistifte eignen sich je nach Härtegrad zum Schreiben, Zeichnen oder Skizzieren. Nutzen Sie unsere normalen oder Feinminen-Bleistifte von Faber-Castell, Staedtler & Co.!
Damit Sie langfristig Freude an Ihrem Stift haben, empfehlen wir Ihnen die erstklassigen Bleistifte vom Marktführer Faber-Castell, deren hochwertige Verarbeitung sich auf Erfahrung seit 1761 gründet, sowie Bleistifte von Staedtler, bei denen Sie gleichfalls eine hocklassige, große Auswahl erhalten. Gelangen Sie in unserem Ratgeber schnell zum Wunschprodukt mit unserer Übersicht zu den besten Bleistiften!
Inhaltsverzeichnis
Weil diese ikonischen Faber-Castell Bleistifte ein großes Spektrum an insgesamt 16 Härtegraden abdecken und auch in handlichen Sets gekauft werden können, erfreuen sie sich besonders bei (technischen) Zeichnern großer Beliebtheit. Diese Vielfalt geht in der einzelnen Verarbeitung jedoch nicht an den pragmatischen Erfordernissen eines Künstlers vorbei: der Bleistift ist leicht zu spitzen, liegt mit seiner 6-eckigen Form gut in der Hand, während die bruchsichere Verleimung auch größere Beanspruchungen verträgt.
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Ob Sie schreiben, skizzieren oder zeichnen wollen – der Mars Lumograph mit dem typisch blauen Schaft meistert jede Anwendung mit Bravour. Gute Handhabbarkeit dank 6-eckiger Form wird hier kombiniert mit essentiellen Verarbeitungseigenschaften wie leichtem Spitzem und Radieren. Das große Sortiment kennt viele Härtegrade und sogar fertige Sets.
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Auffälligstes Merkmal des Grip 2001 sind seine Noppen aus Wasserlack, die am vorderen Ende sitzen und einen rutschfesten Griff ermöglichen. Seine Dreieckform ist nicht nur ergonomisch (und damit besonders gut für Vielschreiber), sondern auch weniger rollanfällig. Durch Verleimung besonders bruchsicher, erhalten Sie diesen bewährten Bleistift von Faber-Castell in 5 mittleren Härtegraden.
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Der Noris gehört mit seiner gelb-schwarzen Farbe zu den bekanntesten Bleistiften überhaupt. Dabei sichern im ausgezeichnete Werte bei Bruchfestigkeit, Spitz- und Radierbarkeit den umfassenden Einsatz in Schule und Büro. Bei uns erhältlich in den Härten 2B bis 2H sowie den Varianten Noris eco und Noris ergo soft.
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Der blaue Schaft des schlanken Mars micro wird von einem Kautschukgriff abgeschlossen, der ihm einen festen Halt in Ihrer Hand sichert. Radierer und Clip zum Befestigen an Taschen sind sinnvolle Zusätze. Unser Tipp: Dieser schöne Bleistift von Staedtler ist auch als Set mit 3 Stärken (0,3mm, 0,5mm, 0,7mm) erhältlich, in welchem die farbigen Ringe am Stiftende die jeweilige Minenstärke verraten – vorteilhaft, wenn die Breiten beim Arbeiten öfter gewechselt werden.
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Perfekt für Vielschreiber: die automatisch vorschiebende Mine des Grip Matic erspart das Drücken am Taster. Die allgemein eher schlanke Form wird leicht gebrochen durch die geschwungene Klemme und den verstärkten Griffbereich, der ein Abrutschen während des Schreibens gekonnt verhindert. Ein herausdrehbarer Radiergummi erweist sich bei anfallenden Korrekturen als nützlich.
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Die Lederoptik des gewölbten Griffbereichs aus rutschfestem Kautschuk ist eines der gewinnendsten Merkmale dieses rundgeformten Staedtler Druckbleistift. Die resultierende Kombination aus Handhabung und Ansehnlichkeit empfehlen den Graphite 779 als hochwertigen Schreibstift.
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Der Druckbleistift Grip 2011 überzeugt mit einem geradlinigen Korpus ohne künstlichen Verdickungen durch Griffzonen – bei diesem Modell sorgen die aufgetragenen Wasserlacknoppen für einen rutschfesten Griff. Bei anfallenden Korrekturen erweist sich der herausdrehbare Radierer als praktisch, mehrere Farbvarianten gestalten das Sortiment abwechslungsreich.
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Seine versenkbare Mine ist der bestimmendste Vorzug dieses etwas fülliger wirkenden Faber-Castell Stifts. Die dreikant ausgeführte Griffzone und ein besonders großer, herausdrehbarer Radierer für korrekturintensive Aufagben wiegen diesen Umstand aber locker wieder auf.
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Wie der Grip Matic verfügt auch der Poly über einen automatischen Minenvorschub, wie er sich bei längerer Anwendung am Stück empfiehlt. Im Vergleich zeigt dieser 0,7mm Druckbleistift von Faber-Castell allerdings einen vollfarbigen Schaft in spannenden Farben (hellgrün, petrol, pflaume, pink), welcher in einen rutschfesten Griffbereich ausläuft.
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Weil er das individuelle Anspitzen der Mine erlaubt, deckt der TK die zeichnerischen Bedürfnisse von Technikern und Künstlern (daher die Abkürzung) ab. Die Spannzange eignet sich – je nach Modell im Online-Shop – für Minenstärken von 2mm oder 3,15mm, für bessere Ergonomie ist der einheitliche Schaft außerdem in Sechskantform und mit Griffrillen ausgeführt.
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Warum heißen Bleistifte "Bleistifte"?
Weil das früher in Bleistiften verwendete Graphit für ein bestimmtes Blei-Erz gehalten wurde, hat sich der Name "Bleistift" entwickelt, wenngleich er wissenschaftlich nicht mehr haltbar ist.1
Warum wird Bleistift bei Wahlen verwendet?
Manche mögen vermuten, dass der in Wahlkabinen öfter anzutreffende Bleistift die Möglichkeit zu Maniuplationen bietet, weil er ja radiert werden kann. "Gemäß § 50 Absatz 2 Bundeswahlordnung soll in der Wahlkabine ein Schreibstift bereitliegen. Als Schreibstifte im Sinne des Wahlrechts gelten Bleistifte (die nicht dokumentenecht sein müssen), Farbstifte, Kopierstifte, Tintenstifte, Kugelschreiber, Faserstifte, Filzstifte und ähnliche."2 Weil die Stimmauszählung nach dem Wählen aber öffentlich ist, sollten sich etwaige Befürchtungen wieder zerstreuen. Vielmehr können Bleistifte im Vergleich mit z. B. Kugelschreibern als günstigere und weniger diebstahlanfällige Stift-Art betrachtet werden, um eine reibungslose Wahl zu garantieren.
Warum sind Bleistifte sechseckig?
Die sechseckige bzw. dreieckige Schaftform des Bleistiftes ist besser gegen das Wegrollen vom Tisch geeignet, wie es bei runden Exemplaren vorkommt.
Wie lange schreibt ein Bleistift?
Mit einem einzelnen Bleistift kann man einen 56 km langen Strich ziehen.
1 https://de.wikipedia.org/wiki/Bleistift
2 https://www.bundeswahlleiter.de/service/glossar/s/schreibstift-wahlkabine.html
Haben Sie Fragen zu Bleistiften? - Wir beraten Sie gern.